Einschiffung am 27.07. in Köln - Deutz, Anleger 1, Tagestemperatur über 30 Grad im Schatten. Einschiffung 14:30, ALTER der Passagiere ca im Schnitt zwischen 60 und 80 Jahre und sogar 101Jahr alt.es gab hier keine Möglichkeit mit einem Taxi direkt bis zum Anleger zu fahren, so dass man gezwungen war, die letzten ca. 200 m, sein Gepäck über einen holperigen Weg selbst zu schleppen. Am Einstiegsort selbst, gab es keine Möglichkeit einer Sitzgelegenheit noch einer schattigen Wartezone, so dass man gezwungen war die Wartezeit in praller Sonne zu verbringen. Das Einschiffen ging dann sehr schnell, da auch niemand nach den Gesundheitszertifikaten fragte, als ich die unseren vorlegen wollte, erhielt ich zur Antwort, ist nicht nötig, wir vertrauen ihnen. Das Ergebnis des Vertrauens bemerkte man im Laufe der Tour, dass immer wieder Passagiere beim Essen fehlten und auch abreisten, wie es hieß aus Krankeheitsgründen. Dies betraff auch meine Frau und meine Person, hatten wir uns schon an Bord nicht mehr gesundheitlich wohlgefühlt, wurde nach Rückkehr, zu Hause eine positive Coronaerkrankung festgestellt. Ausschiffung, ok, es war Niedrigwasser, so dass der normale Ausstieg nicht genutzt werden konnte. Aber zumindest hätte man die zwangsläufig zu benutzenden Treppen mal säubern können, um den doch überwiegenden älteren Leuten das hinaufsteigen auf diesen ungepflegten Treppen zu erleichtern.
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